Der Totenkeller von St. Lambertus
VON PETER HACHENBERG
Wer die ehrwürdige und schöne Lambertuskirche, die älteste Kirche in der Düsseldorfer Altstadt, betritt, ahnt nicht, dass er während der Besichtigung des südlichen Seitenschiffes über einen Totenkeller läuft, von dessen Existenz kaum jemand weiß. Betreten oder gar besichtigt werden kann der Keller nicht, aber warum hat man ihn überhaupt gebaut und wer ist dort bestattet?
Der Kirchenboden als Stolperfalle
Um 1800 herum war es ein nahezu halsbrecherisches Unterfangen, sich durch die Kirche zu bewegen. Der Fußboden befand sich zu dieser Zeit in einem erbärmlichen Zustand. Er war vor allem im nördlichen und südlichen Seitenschiff über die Jahrhunderte mit Grabplatten nahezu vollständig bedeckt worden, „leere Stellen waren durch Ziegelsteine ausgefüllt. Grabplatten und Ziegelsteine waren längst zersprungen und wiesen große Löcher auf, so daß das Gehen in der Kirche nicht nur beschwerlich, sondern geradezu gefährlich war, was sich besonders bei den häufigen Prozessionen in der Kirche ärgerlich auswirkte.“ (1) Von Übel waren insbesondere auch die nahezu jährlichen Überschwemmungen des Rheins, bei denen das Grundwasser hochgetrieben wurde und massive Zerstörungen anrichtete.
Die Situation ging letztlich zurück auf den Wunsch wohlhabender Familien, im Tode dem Herrn möglichst nahe zu sein, weshalb man sich in der Kirche zur letzten Ruhe betten ließ, und zwar möglichst in Nähe des Hochaltars.

„Wer es sich in Düsseldorf leisten konnte“, so der Historiker Wolf-Rüdiger Schleidgen, „ließ sich im 15. und 16. Jahrhundert in das Totengedächtnis der Kirche aufnehmen, verschaffte sich möglichst sogar eine Grabstelle in der Kirche, um Teil zu haben an dem durch die Reliquien und das Gebet der Kleriker erhöhten Heil des Ortes.“ (2) Dies sollte auch in den nächsten zwei Jahrhunderten so bleiben, wobei das Stiftskapitel, also die Versammlung der an Lambertus tätigen Geistlichen, durchaus auch ein pekuniäres Interesse an möglichst viel Bestattungen in der Kirche hatte, denn die waren wohl nur gegen beträchtliche Gebühren zu erlangen. (3)
Die Grabplatte für den 1702 verstorbenen „Hochedel geborener und Hochgelehrter Herr Gerhard Robertz, Ihre Churfürstl. Durchl. (Churfürstliche Durchlaucht) zu Pfalz geheimer Rath“ (4) und seine beiden vor ihm gegangenen Gattinnen liefert ein Beispiel für solch eine gewichtige Persönlichkeit.
Der Bau des Totenkellers: „Backöfen“, Ziegelsteine und „hantlanger“
Aber schon Ende des 18. Jahrhunderts suchte man nach weiteren Wegen, dem offensichtlich bestehenden Bedarf nach Begräbnismöglichkeiten in der Kirche nachzukommen und sich damit auch selbst Einnahmemöglichkeiten zu sichern. Gemäß einer Verfügung des Kurfürsten Carl Theodor von 1784, dass nur noch Beisetzungen in wohl ausgemauerten Gewölben gestattet werden sollten, beauftragte das Stiftskapitel den Baumeister Köhler, einen Leichenkeller anzulegen, dessen Geschichte der Heimatforscher und Namenskundler Harry Sebetzky 2005 akribisch nachgezeichnet hat. (5)
1791 wurde der Keller im südlichen Seitenschiff angelegt: „Anno 1791 vom 25ten Jänuar bis 21ten May in der Kirchen den Dodten Keller mit den sogenanten backöfen für gericht und verferdigt“, so beginnt der Baumeister seine Bauabrechnung, wobei er den etwas makabren Ausdruck „Backöfen“ für die Grabkammern verwendet.

Der Zugang zum Keller befindet sich fest verschlossen und unzugänglich außerhalb des Kirchengebäudes. Dies auch aus hygienischen Gründen, denn es sollte vermieden werden, dass mögliche Ausdünstungen in die Kirche gelangten.
Der Hauptkeller umfasst 96 Grabkammern bei einer Gesamtfläche von ca. 14 x 7 qm, daneben existiert eine kleinere Kammer 97, in der mehrere Särge abgestellt werden konnten. Die Gangbreite des großen Kellers beträgt 2,50 qm, die mittlere Höhe 2,38 qm, man kann sich also recht bequem darin bewegen.

Nun war Meister Köhler nicht nur ein guter Handwerker, sondern auch ein penibler Buchhalter, so dass wir über die Kosten des Baus gut informiert sind: Sie betrugen 556 Taler und 8 Stüber.
43350 Stück Ziegelsteine wurden verbaut, wobei sieben Gesellen und sechs „hantlanger“ beschäftigt waren, der „hantlanger Hennes“ z.B. „31 Winter, und 46 ¾ Sommer Tag“ lang, was ihm 18 Taler und 24 ¼ Stüber einbrachte (1 Taler = 60 Stüber). Das ergab einen Tageslohn von 14,20 Stübern, wovon Hennes gerade einmal ein siebenpfündiges Schwarzbrot kaufen konnte. Er gehörte damit eindeutig zur Unterschicht der Düsseldorfer Gesellschaft, aber auch den Gesellen erging es nicht wesentlich besser: Der „Gesell Schachaun“ ging mit knapp 19 Stübern täglich nach Hause, wie überhaupt die Situation des Handwerks sich im Laufe der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts immer mehr verdüsterte. (vergl. dazu Anm. 6)
Die Verstorbenen
Die erste Bestattung fand am 18. Juli 1791, die letzte am 03. Juli 1803 statt. Insgesamt hat man 132 Personen beigesetzt, was bedeutet, dass einige Kammern mehrmals belegt wurden. Tatsächlich findet sich in der von Sebetzky und seinem Kollegen Bernhard Baumann erstellten Liste der Verstorbenen (7) eine beträchtliche Reihe von Mitgliedern der damaligen gehobenen Düsseldorfer bzw. Jülich-Bergisch-Herzoglich-Kurfürstlichen Gesellschaft, z.B. Hofbeamte wie Geheimräte, Hofräte, Hofkammerräte, Gerichtsräte oder auch deren Gattinnen.
So ist ein „Churfürstlicher zu pfalzbaiern, jülich und bergisch Geheimrat und Vice Kanzler“, der Reichsfreiherr Georg Joseph von Knap, dabei – er liegt in Kammer 79 –, wie überhaupt titulierter Adel häufiger vorkommt: Reichsgraf, Freiherr, Reichsfreiherr, Freifräulein, Freifrau, Gräfin.
Einige Militärs (z.B. Lieutnant, Hauptmann- und Quartiermeister) sind zu finden und ebenso natürlich Geistliche: z.B. Vicar, Cantor, Dechant, Stifts-Canonicus, Canonicus und Pastor, Canonicus und Sacellanus, Stifts-Vicar u. Stadt- u. Kriegskaplan.
Aber auch gehobene bürgerliche Berufe, städtische Würdenträger usw. sind vertreten: Hufschmiedemeister, Bäcker und Brauermeister, Physicus, Tabakshändler, Kaufhändler, Bürgermeister zu Werl, Altrath bei hiesigem Stadtrat. Subalterne Bedienstete (Stadtdiener, Comptoir-Diener) sind die Ausnahme, einfache Handwerker oder gar Tagelöhner fehlen aufgrund niederer sozialer Stellung und mangelnden Einkommens völlig.

Allerdings gibt es viele Verstorbene, bei denen im Wesentlichen nur der Name, Sterbedatum und Familienstand (häufig verwitwet) angegeben sind. In Kammer 43, um noch eine für Düsseldorf besonders interessante Person herauszugreifen, ist übrigens der am 25.01.1803 verblichene Johann Jacob Seraphin D. Beuth (geb. 07.12.1726) beigesetzt. Er war der älteste Bruder von Hermann Josef Friedrich Beuth (1734 – 1819), der im Haus Nr. 36 der damaligen Alleestraße (heute Heinrich-Heine-Allee) eine beeindruckende Sammlung von Naturalien und anderen Preziosen präsentierte: „Der Herr Hofkammerrath Beuth, […] hat an diesem, wohl in ganz Europa bekannten Naturalien-Cabinet seit 69 Jahren mit beträchtlichem Kostenaufwande gesammelt. Es füllt sein ganzes Haus und enthält nicht nur Gegenstände aus den drei Reichen der Natur, sondern auch Alterthümer, Mahlereyen, Münzen und Kunstwerke.“
Letzte Besucher
Das letzte Mal wurde der Keller betreten von einem Team um die Historikerin Ulrike Spengler-Reffgen im Sommer 2011. Im Rahmen des Projektes „Deutsche Inschriften Online“ suchten sie nach dort abgelegten Teilen von Grabdenkmälern aus anderen Gotteshäusern, so auch aus der 1812 entweihten Kreuzherrenkirche, der zweitältesten Kirche der Altstadt, die nach der Profanierung u.a. als Pferdestall, Tabaklager und Munitionsdepot benutzt wurde.

Unter einer dicken Schmutzschicht fanden die Wissenschaftlerinnen u.a. eine Gedenktafel, die an Jakob Coppertz und seine Gattin Margarete Steingens erinnert. Coppertz war 1560 – 1566 unter Herzog Wilhelm dem Reichen hoher fürstlicher Beamter in Grevenbroich und Gladbach.

Die Tafel hatten die beiden Söhne des Paares errichten lassen. Im zweiten Abschnitt der lateinisch verfassten Inschrift werden die Verdienste des Vaters gewürdigt, hier in der deutschen Übersetzung:
„Jakob Coppertz, der sich einer hochberühmten Herkunft erfreute und berühmt für seine lateinischen und deutschen Sprachkenntnisse war, unterstand dem Befehl des Fürsten Wilhelm; ihm hatte er eifrige Treue erwiesen, solange er lebte. In Gladbach und Grevenbroich standen seine Verordnungen in hohem Ansehen (und ebenso er als) Amtmann in Rechtsangelegenheiten und Gerichtsstätte für die Angeklagten.“ (8)
Wie die anderen Fundstücke wurde auch diese Tafel nach der Untersuchung im Keller belassen.
Der Kirchenboden heute
Heute sind im Kirchengebäude selbst nur noch vier in der Nähe des Sakramentshauses eingelassene Platten zu besichtigen: Die für den 1702 verstorbenen Geheimrat Gerhard Robertz und seine Gattinnen habe ich bereits erwähnt, eine zweite, wohl von ca. 1680 , deren Inschrift kaum noch zu entziffern ist, gilt dem Gedenken der Eheleute Voetz und zum Putz. (9) Zwei Platten sind jüngeren Datums: Eine für den 1964 verstorbenen Bischof von Danzig, Dr. Carl Maria Splett, der 1945 in Düsseldorf eine neue Heimat gefunden hatte, die andere für den Dechanten Heinrich Schmitz, Pfarrer an St. Lambertus von 1954 – 1966.

Dem großen Fürsten des 16. Jahrhunderts aber, Wilhelm dem Reichen (reg. 1539 – 1592), war freilich eine ganz andere letzte Ruhestätte vorbehalten – die Fürstengruft unter dem monumentalen Renaissancedenkmal im Chorumgang, über die ich in einem weiteren Beitrag berichten werde.
Anmerkungen
Mein besonderer Dank geht an Frau Dr. Ulrike Spengler-Reffgen vom Projekt „Deutsche Inschriften“ und Herrn Harry Sebetzky für ihre wertvollen Hinweise und die Freigabe der Fotos bzw. Abbildungen.
(1) Greb, S.44, siehe auch: Sebetzky 2005 (Heft 2) S. 33; Keller, S. 217
(2) Schleidgen 1988, S. IX
(3) Sebetzky 2005 (Heft 2) S. 33; Keller, S. 217
(4) Baumann, Grabplatte, S. 104 f.
(5) Alle Angaben im Abschnitt „Bau des Totenkellers“ aus Sebetzky 2005 (Heft 2) S. 33 ff. Hier auch die Quellen in Faksimile und Abschrift.
(6) Zur Situation von Tagelöhnern und Handwerkern und zum Brotpreis hier etwas ausführlicher Zitate aus Müller (1996):
„In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann für das Handwerk, (…), eine krisenhafte Entwicklung, die sich auf die einzelnen Berufe und ihre Angehörigen in sehr unterschiedlicher Weise auswirkte. Sie (…) führte dazu, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der kleinen Gewerbetreibenden in die Unterschicht absank.“ (S. 61.f)
„In dieser sehr heterogen zusammengesetzten Schicht stellten die Tagelöhner die größte Gruppe. Diese beruflich nicht qualifizierten Menschen lebten von Gelegenheitsarbeiten, die sich in der Stadt oder in der ländlichen Umgebung boten. (…) Die Unsicherheit der Existenz teilten sie mit Handwerksgesellen, die um 1800 nicht selten verheiratet waren. (…) In „normalen“ Zeiten, in denen sie Arbeit fanden, mochten sie sich über Wasser halten können, doch Arbeitslosigkeit oder hohe Lebensmittelpreise machten sie meist rasch von den kirchlichen oder städtischen Armepflegeeinrichtungen abhängig.“ (S. 62 f.)
„So wirkte sich die Hungersnot der Jahre 1770/71, in der sich die Brotpreise zeitweise mehr als verdoppelten, auf die (…) Löhne der Dachdeckergesellen nicht aus. Diese verharrten bei achtzehn bis zwanzig Stübern pro Tag. (…) Eine Erhöhung der Taxlöhne um 15 bis 16 Prozent hielt der Geheime Rat erst in der Hungerkrise der Jahre 1794/95 für erforderlich, als der Brotpreis sich mit 28 Stübern für das siebenpfündige Schwarzbrot gegenüber dem Preis des Jahres 1770 mehr als verdoppelt hatte. (Hervorh. / PH)“ (S. 63)
Mit knapp 19 Stübern pro Tag verdiente also Baugeselle Schachaun ziemlich genau das, was auch sein Dachdeckerkollege bekam.
(7) Sebetzky, Harry; Baumann, Bernhard 2005 (Hefte 3 und 4), S. 66 – 72 und 97 – 104
(8) Spengler-Reffgen, Ulrike: Deutsche Inschriften online. Die Inschriften der Stadt Düsseldorf, hier: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di089d008k0011106
(9) Richartz, S. 163; den Hinweis zur Datierung verdanke ich Frau Dr. Spengler-Reffgen
Literatur
Baumann, Bernhard: Grabplatte des Dr. Gerhard Robertz (verst. 04.07.1702), in der St. Lambertus-Basilika in Düsseldorf, in: Düsseldorfer Familienkunde (41. Jahrgang), Heft 4 2005, S. 104 – 105
Greb, Franzludwig: St. Lambertus nach der Säkularisation, in: Landesbildstelle Niederrhein Hrg., Rheinisches Bilderbuch Nr. 8: Die Stifts- und Pfarrkirche St. Lambertus zu Düsseldorf, Ratingen (A. Henn Verlag) 1956, S. 41 – 59
Keller, Richard August: St. Lambertus als Begräbnisstätte, in: Landesbildstelle Niederrhein Hrg., Rheinisches Bilderbuch Nr. 8: Die Stifts- und Pfarrkirche St. Lambertus zu Düsseldorf, Ratingen (A. Henn Verlag) 1956, S. 216 – 222
Müller, Klaus: Von der pfalzneuburgischen Residenz zur preußischen Bezirkshauptstadt (1614 – 1815), in: GFW-Verlag (Hrg.), Düsseldorfer Wirtschaftschronik, Wien 1996, S. 41 – 122
Richartz, Hermann J.: Die Stifts- und Pfarrkirche St. Lambertus als Begräbnisstätte, in: Hermann J. Richartz, St. Lambertus – Ons grote Kerk en Düsseldorf. Aufsätze zur Geschichte und Kunst in und um St. Lambertus, Düsseldorf 1990, S. 161 – 167
Schleidgen, Wolf Rüdiger: Das Stift St. Lambertus/St. Marien in Düsseldorf. Einleitung, in: Urkundenbuch des Stifts St. Lambertus/St. Marien in Düsseldorf, bearbeitet von Wolf-Rüdiger Schleidgen, Erster Band: Urkunden 1288 – 1500 (Urkundenbücher der geistlichen Stiftungen des Niederrheins 4 = Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde LXVI, Düsseldorf 1988; S. V – XI (Wiederabdruck in: Hermann J. Richartz, St. Lambertus – Ons grote Kerk en Düsseldorf. Aufsätze zur Geschichte und Kunst in und um St. Lambertus, Düsseldorf 1990, S. 59 – 66)
Sebetzky, Harry: St. Lambertus in Düsseldorf als Begräbnisstätte. Bau eines Totenkellers und Aufstellung der darin beigesetzten Toten, in: Düsseldorfer Familienkunde (41. Jahrgang), Heft 2 2005, S. 33 – 39 (Eine Zusammenfassung und Bestellmöglichkeit dieses Aufsatzes sowie auch des folgenden von Sebetzky und Baumann findet man im Blog des Düsseldorfer Vereins für Familienkunde 2019: http://www.dvff.de/?Aktueller_Blog___2019)
Sebetzky, Harry; Baumann, Bernhard: St. Lambertus in Düsseldorf als Begräbnisstätte. Liste der im Totenkeller bestatteten Personen, in: Düsseldorfer Familienkunde (41. Jahrgang), Hefte 3 und 4 2005, S. 66 – 72 und 97 – 104
Spengler-Reffgen, Ulrike: Deutsche Inschriften online. Die Inschriften der Stadt Düsseldorf, https://www.inschriften.net/duesseldorf/einleitung.html, beruhend auf: Die Inschriften der Stadt Düsseldorf. Band 89 der Reihe „Die Deutschen Inschriften“. Nach der Sammlung und den Vorarbeiten von Katharina Richter bearb. von Ulrike Spengler-Reffgen, Wiesbaden (Reichert Verlag) 2016
© Dr. Peter Hachenberg 05.05.22
Lieber Peter Hachenberg,
herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Artikel! Genau auf den Punkt, voll aus den Quellen und mit faszinierenden sozialgeschichtlichen Details. Ich werde die Lambertikirche das nächste Mal mit anderen Augen und erneuerter Neugier betreten!
Mit kollegialen Grüßen,
Till Weber (Ryukyu-Universität)
Lieber Herr Dr. Hachenberg,
ein hochinteressanter Beitrag und die Lambertus-Kirche in der Düsseldorfer Altstadt werde ich mir bei Gelegenheit einmal genau anschauen. Weiterhin viele gute Erkenntnisse über die Düsseldorfer Stadtgeschichte wünscht Ihnen Peter Duesberg
Was man alles nicht weiß! Wieder einmal eine spannende und erbauliche Geschichte, die ich in dieser Form nicht erwartet hätte. Ach wenn bekanntlich viel Geheimnisvolles unter Kirchenböden steckt. Ich freue mich über weitere Aufdeckungen, lieber Herr Hachenberg. Für Düsseldorfer wieder ein historischer Leckerbissen.
Freundliche Grüße
D.P. – ehemals Student Mitarbeiter an der HHU Düsseldorf
Lieber Herr Petzhold,
Vielen Dank für den freundlichen Kommentar. Ich werde mich bemühen, noch weitere Leckerbissen zu liefern 🙂
Herzlich
Peter Hachenberg